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Hierzulande unglaublicherweise völlig unbekannt geht die englische Mischung aus Laguna Beach und Jersey Shore nun schon in die fünte Staffel. Also dringend reinschauen.
Die Clique um Spencer, Louise, Jamie, Tara, Oscar und Co aus dem Londoner Nobelviertel Chelsea spielen “quasi” sich selbst und definieren den Begriff “Reality TV” neu. Zwischen Lügen, Intrigen, Liebe, Freundschaft und jede Menge Drama tummelt sich die MiC Crew in den besten Bars und Clubs im schicken West-End der britischen Hauptstadt. Ob in Knightsbridge, Mayfair oder gerne auch mal Paris, Dubai oder St. Tropez geht den Jungen, Schönen und Reichen der Stoff nicht aus.
Staffel fünf konzentriert sich auf die Beziehung von Spencer und Louise, die langsam zu zerbrechen droht und um die von Jamie und Tara, die sich trennen, da herauskommt, dass Jamie etwas mit Lucy im Urlaub hatte. Tara vergibt den beiden zwar aber fängt etwas mit Spencer an, was für jede Menge Unruhe sorgt. Made in Chelsea ist trotz endlosem Beziehungschaos nicht nur was für Frauen, sondern wird ganz schnell zur Sucht. Leider gibt es MiC bis jetzt nur auf englisch, aber nachdem man sich an den “british accent” gewöhnt hat, ist man angefixt.