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British Soul die Seelen heilt – Meet Cleo Sol

Da die meisten von uns momentan von zuhause arbeiten, so wie auch wir bei EF, läuft mehr als zuvor die Musik auf und ab. Und das kann echt anstrengend werden. Vor allem, wenn man keinen neuen Artist, geschweige denn eine Playlist mit anständigen Songs findet, die man nicht schon 100000mal auf Repeat hatte. Denn an dem Punkt sind wir momentan.

Aber hold your horses, da kommt die Cleo Sol ins Spiel. Die mittlerweile 30-jährige Sängerin ist zwar schon seit einiger Zeit musikalisch unterwegs, uns aber erst durch unsere Verzweiflung und tiefer Spotify-Suche unter die Nase gekommen. Wie genau das wissen wir auch nicht mehr, aber froh sind wir über unsere Late Night-Entdeckung, da diese jetzt bei uns jeden Morgen passend einleitet. Mit einem Mix aus Soul und R&B gehen wir zusammen mit der geborenen Londonerin auf eine Reise durch ihren musikalischen Background. Als Tochter facettenreicher Jazz-Musiker und aufgewachsen in der Musikwelt Großbritanniens, stieg Cleo bereits in den frühen 2000ern in die Szene ein. Nachdem sie mit 16 Jahren angefangen hat Songs zu schreiben, haben dann Kollaborationen mit Artists wie Tinie Tempah den Weg für die Londonerin geebnet.

Mittlerweile hat sie sich aber auch selbst einen Namen gemacht. Mit ihrem offiziellem Debütalbum ‚Rose in the Dark‘ gab es letztes Jahre nach einer Reihe an EPs und Singles auch endlich etwas mehr Stoff für die langen Lockdown-Tage. Unsere Lieblingsentdeckung dieses Jahres ist Cleo Sol auf jeden Fall und wie Spongebob warten wir wie ein Schwamm sehnsüchtig auch weiter auf neue Musik der Londonerin. Favourite im Moment ist die Single ‚Sweet Blue‘, wozu wir euch unten das Video gepostet haben.