Daniel Lee hat seine Zelte mal wieder wortwörtlich aufgeschlagen – diesmal in einem privaten Garten im Hyde Park. Statt matschiger Glasto-Pfützen gab’s Terrakotta-Boden und eine Zeltdecke mit Wolkenprint. Luxusfestival eben, Burberry-Style.
Und wenn du dachtest, das Line-up beim eigentlichen Glastonbury wäre wild: Hier saßen Skepta und Central Cee in der Front Row, während Jennifer Saunders und Joanna Lumley als Edina & Patsy im Nova-Check den Nostalgie-Faktor hochdrehten. Alexa Chung war auch da, weil… Burberry ohne Alexa? Unvorstellbar.











Die Kollektion selbst war ein Best-of britischer Musikgeschichte zum Anziehen: 60s Mod-Anzüge, Indie-Sleaze-Anleihen, butterweiche Lederjacken in Textmarkerfarben, dazu Crochettops und Hippie-Details. Soundtrack: Black Sabbath, als Hommage an Ozzy Osbourne. Und weil Daniel Lee nicht in der Vergangenheit stehen bleiben will, gab’s futuristische Spiegelsunnies obendrauf.
Auffällig: Kein Nova-Check-Overkill, kaum klassische Trenchcoats. Stattdessen bunter, lauter, jünger. Wer ein beiges Basic will, geht eh in den Store – auf dem Runway darf’s knallen.
Burberry SS26 war also weniger „Lost your tent in the mud“ und ehrlich: So macht Festival-Look noch mehr Spaß.



