Cold Laundry & der Appeal des Minimalism

Den (Mode-)Begriff „Minimalism“ habt ihr bestimmt in letzter Zeit des Öfteren gehört. Im Zeitalter des rundum beliebten Coronaviruses, hat sich gerade im letzten Jahr eine simplere Lebensweise durchgesetzt, die sich ebenfalls in unserer Kleidung widerspiegelt. Und wenn manche Labels erst jetzt auf den Erfolgszug der Bewegung aufspringen, gibt es wiederum andere Marken, die Minimalism seit Anbeginn lieben und leben. Eine dieser ist das in London ansässige Label Cold Laundry.

Unter dem Motto „Escape the Noise“ hat die in London ansässige Marke unter den beiden Gründern Ola und Cerise Alabi bereits für so einige Wellen in der Fashionwelt gesorgt. Dabei geht es bei Cold Laundry vor allem um Stil, Komfort und „Calm“, was sich ebenfalls stark in der Visual Identity des Labels widerspiegelt. Dabei sind alle Kleidungsstücke unisex und werden in den visuell unglaublich ansprechenden (und beruhigenden) Kampagnen von einer diversen Reihe von Models vorgelebt. Was nämlich neben dem komfortablen Minimalismus ebenfalls für die Marke im Vordergrund steht, ist Diversity. So sagt einer der Founder im Interview mit Wallpaper Magazine folgendes:

„We wanted to put people of colour at the forefront of what we do. What we decided to do in terms of a minimal take on fashion is not new, but I guess we saw a need to not only produce clothes that make people comfortable, but also create a brand story that could connect with people’s emotions and make them feel good.“

Die aktuelle Kollektion der Marke unter dem Titel „Take Me To Church“ ist derzeit auf der offiziellen Website des Labels verfügbar. Und wer nicht inne Kirche will, der kann gerne auch in den Pieces des Labels zuhause aufm Sofa vegetieren. Weil same.